Kulturtage Barcelona

Am Montag, 21.September 2015, um 5:00 Uhr früh (Treffpunkt Flughafen Wien) ging es los! Wir, die 5. HLWB, planten mit unserem Klassenvorstand Herrn Prof. Newerkla und Frau Prof. Uibel vier erlebnisreiche Tage in Barcelona zu verbringen. Um 7:00 Uhr Früh startete unser Flieger von Wien nach Barcelona.

Vor Ort wurden wir von einem Bus abgeholt und durften gleich anschließend eine zweistündige Stadtrundfahrt mit einem deutschen Stadtführer genießen. Wir bezogen das 3-Sternhotel „BCN Montjuic“, welches sich in der Nähe des „Plaça de Catalunya“  befindet.  Nach diesem kurzem Sprung ins Hotel ging es auch schon wieder weiter ins Stadtzentrum. Nach einer kleinen Gaudi-Tour besichtigten wir den Park Güell und die Fußgängerzone „La Rambla“.

Am folgenden Tag besichtigten wir die Kathedrale und das „Aquarium de Barcelona“, wo wir auch eine Führung in englischer Sprache hatten. Weiters haben wir auch die berühmte Kirche „Sagrada Familia“ besucht. An den Nachmittagen während der kleinen Pausen führten wir auch unsere Befragungen bezüglich Tourismus in Barcelona mit den verschiedensten Touristen durch. Außerdem mussten wir im Rahmen der Kulturreise ein fächerübergreifendes Portfolio gestalten.

In diesen vier Tagen waren wir größtenteils zu Fuß unterwegs und sind manchmal bis zu 22.000(!) Schritte pro Tag gegangen. Da wir fast jeden Tag ein volles Programm hatten, kam es vor, dass wir erst nachmittags Mittagessen gingen, dann kosteten wir uns aber genüsslich durch die köstlichen Speisekarten Barcelonas. Unter anderem waren die Tapas und der Sangria sehr beliebt bei uns.

Am Mittwoch machten wir einen Ausflug zum Kloster Santa Maria de Montserrrat und am Nachmittag spazierten wir durch die Altstadt „Barri Gotic“. Unter unseren Ausflugszielen befanden sich auch Camp Nou, das größte Fußballstadion von Europa, und – etwas weniger erfolgreich – das Picasso-Museum.

Nach vier erfolgreichen Tagen traten wir am Donnerstag, 24. September, gegen 20:00 die Heimreise an und landeten um 23:00 Uhr wieder auf österreichischem Boden.

Obwohl es wegen des engen Zeitplans teilweise sehr anstrengend war, haben wir in diesen vier Tagen sehr viel gesehen und erlebt. Abschließend kann man sagen, dass es uns gefreut hat noch eine gemeinsame Abschlussreise mit unserem Klassenvorstand und Frau Prof. Uibel gemacht zu haben.

Veronika Döller